Festmahl in der Großsporthalle
Am Samstag den 30.10.2021 luden die zweiten Bühler Herren zu einem Volleyball-Festessen ein. Zuschauer und Mannschaften versammelten sich um 14 Uhr in der Großsporthalle.
Als erstes stand der Tabellenführer VSG Ettlingen/Rüppur auf der Speisekarte. Diesen servierten die Bühler Sterneköche den Gästen auf der Tribüne mit einem gelungenen 3:1. Einen auffällig würzigen Geschmack verliehen dem Gericht die beiden Mittelblocker Finn Ertel und Phillip Senski mit scharfen Angriffen aus der Höhe. Die nötige Prise Salz in der Offensive gab Tim Weber mit seinen gnadenlosen Sprungaufschlägen dazu. Grundessenz war wie immer eine stabile Annahme der Liberos Lion Dreher und Oliver Schuster, sowie dem Außenangreifer Jamie Neale. Auch die größten Kritiker waren bei der Verkostung der Zuspieltechnik von Fynn Pflüger, sowie den daraus folgenden Angriffen von Linus Matt und Erik Donner überzeugt. Neben den Stammspielern in der Hauptspeise gab es einen gemischten Beilagensalat in Form von Claudio Schüler und Phillip Hahn dazu, welcher die nötigen Vitamine lieferte. Chefkoch Hans-Peter Pflüger gab wie immer seine persönliche Note bei und koordinierte dabei gelassen und äußerst routiniert seine Spieler.
Im nächsten Gang gab es Heidelberger Klöpse mit Sauce. Die vielseitige, junge Heidelberger Mannschaft erwies sich als sehr kämpferisch und hart zu knacken. Dennoch triumphierten die Köche aus der Zwetschgenstadt mit 3:0.
Wir danken den anwesenden Gästen für ihre Unterstützung und freuen uns auf das nächste Heimspiel im Hexenkessel.
Spielbericht vom dritten Spieltag bei den Herren 3
Nach dem ersten erfolgreichen Spiel für die Saison ging das Team der Bezirksliga mit Motivation, Adrenalin und Tatendrang an das nächste Spiel gegen den SSC Karlsruhe. Für den Tag waren eigentlich 2 Spiele geplant, von denen jedoch eines Corona-bedingt verschoben werden musste. Freundlicherweise sprangen die Damen von Königsbach für Post Südstadt Karlsruhe ein und übernahmen deren Funktion als Schiedsgericht.
Im ersten Satz gab es viele Fehler der eigenen Mannschaft, was zum Verlust desselben mit einem Punktestand von 19:25 führte. Durch viele aufmunternde Worte des Trainers und einzelner Spieler, fand das ganze Team und die Bank zu neuer Motivation und ließ den SSC spüren, was unser Maskottchen ist - der Bison. Wir machten Lärm und motivierten das ganze Team und erfüllten die Halle mit unseren Rufen. Das Ergebnis unserer Mühen war der Sieg über den zweiten (25:13) und dritten Satz (25:20). Leider ließen im vierten Satz die Energie und Konzentration von der eigenen Mannschaft stark nach. Glücklicherweise machte das gegnerische Team auch viele Fehler wodurch wir immerhin, trotz Satzverlust, noch 21 Punkte erreichen konnten. Allerdings hieß es nun, dass das Spiel im Tiebreak entschieden wird. Dieser letzte Satz war sehr spannend anzusehen. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe und hauten sich gegenseitig die Bälle um die Ohren. Kurz vor Ende des Spiels stand es 14:14 und es ging in die Verlängerung. Der SSC holt sich den 15. Punkt und geht damit in Führung und auch den Matchball gewinnt der SSC , durch eine nicht nachvollziehbare Entscheidung des Schiedsgerichtes.
Im ersten Satz gab es viele Fehler der eigenen Mannschaft, was zum Verlust desselben mit einem Punktestand von 19:25 führte. Durch viele aufmunternde Worte des Trainers und einzelner Spieler, fand das ganze Team und die Bank zu neuer Motivation und ließ den SSC spüren, was unser Maskottchen ist - der Bison. Wir machten Lärm und motivierten das ganze Team und erfüllten die Halle mit unseren Rufen. Das Ergebnis unserer Mühen war der Sieg über den zweiten (25:13) und dritten Satz (25:20). Leider ließen im vierten Satz die Energie und Konzentration von der eigenen Mannschaft stark nach. Glücklicherweise machte das gegnerische Team auch viele Fehler wodurch wir immerhin, trotz Satzverlust, noch 21 Punkte erreichen konnten. Allerdings hieß es nun, dass das Spiel im Tiebreak entschieden wird. Dieser letzte Satz war sehr spannend anzusehen. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe und hauten sich gegenseitig die Bälle um die Ohren. Kurz vor Ende des Spiels stand es 14:14 und es ging in die Verlängerung. Der SSC holt sich den 15. Punkt und geht damit in Führung und auch den Matchball gewinnt der SSC , durch eine nicht nachvollziehbare Entscheidung des Schiedsgerichtes.
Der SSC hat bis zum Schluss fair und ehrlich gespielt und hat uns nicht geschont.
Wir gingen mit Stolz und erhobenem Haupt vom Feld und ließen diese herzzerreißende Niederlage hinter uns und konzentrieren uns nun auf das nächste Spiel.
Zweiter Heimsieg in Folge für H1
Am Samstagabend konnten wir wieder ein weiteren wichtigen Sieg einfahren. Die Gegner waren die zuletzt stark aufspielenden Freiburger, die sich in der oberen Tabellenhälfte festsetzten durch den vorherigen Sieg gegen Ludwigsburg.
Doch mit dem Wissen die Freiburger gut analysiert zu haben und dadurch guten Vorbereitung ging man selbstsicher in das Spiel.
Allerdings war es ein sehr durchwachsenes Spiel mit vielen Höhen und Tiefen. Trotz guter Leistung im ersten Satz, in dem wir gut mithalten konnten hatten wir am Ende das Nachsehen. Doch was im ersten Satz nicht funktionierte war im zweiten Satz um so besser, wodurch wir diesen deutlich für uns entscheiden konnten. Ebenso konnten wir, wenn auch sehr knapp und nervenaufreibend den dritten Satz gewinnen. Den vierten Satz gaben wir mit ein paar unglücklichen Entscheidungen gegen Ende des Satzes leider an Freiburg ab. Somit ging es in den fünften Satz, den wir wieder dominieren konnten mit einer konzentrierten und engagierten Leistung.
Am Ende stand der 3:2(23:25,25:14,29:27,22:25,15:9) Sieg fest, allerdings mussten wir einsehen, dass es noch Luft nach oben gibt in der eigenen Leistung.
Das wird auch nächstes Wochenende nötig sein, wenn der Gegner dann Ludwigsburg heißt, die als eine der stärksten Mannschaften in der Liga zählen.
MVP des Spiels wurde unser Kapitän Alex Duncan-Thibault, der mit seinen kraftvollen Angriffen und den vielen Blocks den Gegnern sehr zu schaffen machte
Nun heißt es fit bleiben und die Woche nutzen, um sich gut vorzubereiten auf den MTV Ludwigsburg.
Heimspiel am Samstag steht an für Herren 1
Am Samstagabend ist es wieder so weit: das zweite Heimspiel der Saison steht an gegen den USC Freiburg.
Wie immer wird fleißig trainiert damit nach der enttäuschenden Niederlage in Fellbach, letzten Sonntag, wieder 3 wichtige Punkte gesammelt werden können.
Los geht es am Samstag pünktlich um 19 Uhr und wir freuen uns hoffentlich wieder zahlreiche Fans in der Halle begrüßen zu dürfen, die für ordentlich Stimmung sorgen.
Wer leider nicht vor Ort sein kann, hat wieder die Möglichkeit online per Livestream zuzuschauen. Dieses Mal mit einer verbesserten Qualität des Streams, seid gespannt was unsere Technikspeziallisten aus der Mannschaft auf die Beine gestellt haben.
Los geht es am Samstag pünktlich um 19 Uhr und wir freuen uns hoffentlich wieder zahlreiche Fans in der Halle begrüßen zu dürfen, die für ordentlich Stimmung sorgen.
Wer leider nicht vor Ort sein kann, hat wieder die Möglichkeit online per Livestream zuzuschauen. Dieses Mal mit einer verbesserten Qualität des Streams, seid gespannt was unsere Technikspeziallisten aus der Mannschaft auf die Beine gestellt haben.
Karten sind wie immer an der Abendkasse erhältlich!
Link zum Spiel 📺
https://www.twitch.tv/tv_buehl?sr=a
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Gutes Spiel gegen starke Mannschaft in HD-Rohrbach
Am vergangenen Wochenende stand das dritte Spiel in Folge auf unserem Plan. Gegner war die bisher ungeschlagene Mannschaft aus HD-Rohrbach.
Das Spiel startete direkt mit einem 0:5 Rückstand aus Bühler Sicht, welcher auch bis zum Ende nicht mehr aufholbar war. Zwar konnte die Mannschaft besser ins Spiel finden und auf Augenhöhe agieren und gegenhalten, jedoch fehlten am Ende dann doch die Punkte vom Anfang des Satzes.
Mit dem Vorsatz von Beginn an mitzuhalten ging es in den zweiten Durchgang. Dieser Plan ging auch auf und den Spielerinnen gelang es, lautstark unterstützt von der Bank, mit dem sehr konstanten Spiel der Gegnerinnen mitzuhalten. Doch auch hier setzte Heidelberg sich dann bald ab, da sie jeden kleinsten Fehler von Bühl direkt in eigene Punkte umsetzen konnten. So ging trotz motiviertem Auftreten der Mannschaft auch der zweite Satz an die gegnerische Mannschaft.
Im dritten Satz gab es nun nichts mehr zu verlieren und das merkte man allen Spielerinnen auf dem Feld an. Mit einer aufmerksamen Abwehrarbeit und mutigen Angriffen konnte man sich zeitweise sogar eine 5 Punkte Führung erspielen. Das dauerte fast über den gesamten Satz an und auch zum Ende hin konnte die Führung gehalten werden. Leider legten die Heidelberger dann einen Endspurt ein und setzten die Bühler mit starken Aufschlägen so unter Druck, dass ein Punkt nach dem anderen auf ihr Konto ging. So wurde tatsächlich auch noch der letzte Satz weggegeben und das Spiel somit verloren.
Das Spiel startete direkt mit einem 0:5 Rückstand aus Bühler Sicht, welcher auch bis zum Ende nicht mehr aufholbar war. Zwar konnte die Mannschaft besser ins Spiel finden und auf Augenhöhe agieren und gegenhalten, jedoch fehlten am Ende dann doch die Punkte vom Anfang des Satzes.
Mit dem Vorsatz von Beginn an mitzuhalten ging es in den zweiten Durchgang. Dieser Plan ging auch auf und den Spielerinnen gelang es, lautstark unterstützt von der Bank, mit dem sehr konstanten Spiel der Gegnerinnen mitzuhalten. Doch auch hier setzte Heidelberg sich dann bald ab, da sie jeden kleinsten Fehler von Bühl direkt in eigene Punkte umsetzen konnten. So ging trotz motiviertem Auftreten der Mannschaft auch der zweite Satz an die gegnerische Mannschaft.
Im dritten Satz gab es nun nichts mehr zu verlieren und das merkte man allen Spielerinnen auf dem Feld an. Mit einer aufmerksamen Abwehrarbeit und mutigen Angriffen konnte man sich zeitweise sogar eine 5 Punkte Führung erspielen. Das dauerte fast über den gesamten Satz an und auch zum Ende hin konnte die Führung gehalten werden. Leider legten die Heidelberger dann einen Endspurt ein und setzten die Bühler mit starken Aufschlägen so unter Druck, dass ein Punkt nach dem anderen auf ihr Konto ging. So wurde tatsächlich auch noch der letzte Satz weggegeben und das Spiel somit verloren.
Als Fazit gab es trotzdem Lob von der Trainerin, da die Leistung gegen einen solch starken Gegner doch sehr gut war und sich die Mannschaft auf keinen Fall kampflos ergeben hat.
Nun können erst einmal alle verschnaufen, bis es dann am 30.10. in der heimischen Großsporthalle am ersten Heimspieltag weitergeht.